In der Vergangenheit hat die übermäßige Publizität der Milchwirtschaft dazu geführt, dass übermäßig viel Arbeitskraft und finanzielle Ressourcen in die entsprechende Branche geflossen sind, und die Produktionskapazität hat sich rasch ausgeweitet. Zu Beginn begeisterten sich die Bauern für die Viehhaltung und es wurden viele Milchkühe eingeführt, was auch den Kauf von Milchkühen steigerte Kuhmelkausrüstung.
Auf lange Sicht gibt es zu viele Kühe, aber der wirtschaftliche Nutzen ist nicht gut. Aufgrund der Überkapazität begann man mit der Tötung von Rindern.
Welches Bewusstsein haben die Menschen dafür?
Derzeit steht die Beseitigung rückständiger Produktionskapazitäten schrittweise auf der Tagesordnung. Die Verabschiedung der entsprechenden Politik hat den Menschen klar gemacht, dass die nachhaltige Entwicklung die Zugangsbedingungen für die Industrie verbessern muss. Und nicht qualifizierte Molkereibetriebe können nicht lange reibungslos funktionieren. Die Milchindustrie wird sich schrittweise auf einen gesunden Entwicklungspfad begeben.
Wie kann man also die Milchindustrie nachhaltig weiterentwickeln und die Qualität der Rohmilch verbessern?
Verwenden Sie hochwertiges Futter
Fördern Sie energisch hochwertiges Futter. In den letzten Jahren haben einige Molkereiunternehmen hochwertige Weiden gefördert, was darauf hindeutet, dass die Menschen ein tieferes Verständnis für die Bedeutung von Weiden haben. Das ist ein guter Anfang. Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es in China nur sehr wenige Kühe gibt, die auf der Weide fressen können. Damit chinesische Milchkühe im Allgemeinen hochwertiges Futter fressen, müssen Molkereiunternehmen als wichtigen Bestandteil des Aufbaus der Milchquelle hochwertiges Futter herstellen.
Die Menschen haben einen Konsens erreicht, der auf dem Stroh beruht, da sich die Schmiede über einen längeren Zeitraum hinweg nicht entwickeln kann. Die Verwendung von gutem Futter wie Luzerne kann den Nährstoffbedarf von Milchkühen decken. Diese pflanzlichen Proteinfuttermittel sind viel günstiger als Sojabohnenstroh, wodurch die Futterkosten erheblich gesenkt und der Milchproteingehalt erhöht werden. Darüber hinaus sollte auf die Verwendung von tierischem Eiweißfutter und nicht proteinhaltigem Stickstoff in Milchfuttermitteln verzichtet werden.
Umweltschutz mit Milchwirtschaft verbinden
Die koordinierte Entwicklung der Milchindustrie und hochwertiger Futtermittel ist die fortgeschrittene Erfahrung der entwickelten Länder. Rund um den Milchviehbetrieb gibt es immer eine große Futtergrasfläche. Einerseits kann das Gras den Kühen ausreichend Futter bieten. Andererseits kann der von der Kuh produzierte Mist von der Kuh aufgenommen werden, wodurch die Nährstoffe vollständig recycelt werden.
Neueste ausländische wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Fütterung von Kühen mit hochwertigem Futter, das reich an ungesättigten Fettsäuren wie Luzerne ist, dazu beitragen kann, Treibhausgasemissionen wie Methan zu reduzieren. Diese Zuchtmethode ist wirtschaftlicher und umweltfreundlicher. Darüber hinaus müssen Menschen, die Kühe züchten, die Kuhmelkausrüstung richtig verwenden, denn nur so kann die Milch optimal ausgepresst werden.